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Wir handeln Europaweit mit unseren Partnern.

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Julia June

Als Vorstandsmitglied der Familienbrauerei Duvel-Moortgat weiß Veerle Baert besser als jeder andere, wie man ein Unternehmen mit Leidenschaft führt. In der Vergangenheit verdiente sie sich ihre Sporen in der Welt des Journalismus und half bei der Gründung von Weekend Knack, Belgiens erstem Lifestyle-Magazin.

Ihre Tochter Elke Baert studierte Modedesign am renommierten Istituto Marangoni in London. Während ihres Abschlussjahres 2010 wurde Elke von Fashion Awareness Direct (FAD) als eine der vierzehn vielversprechendsten Modestudenten des Landes ausgewählt. Auch das französische Modehaus Chloé und das High-End-Herrenlabel Pierre Talamon waren von ihrem Talent überzeugt. Im Jahr 2013 verwirklichte Elke ihren Traum und gründete ihr eigenes Modelabel Furore.

Gemeinsam stehen sie an der Spitze von Flanders Fashion Design International (FFDI), der Holdinggesellschaft der drei Modemarken Furore, Julia June und her.
Mit Sitz in Flandern, dem Herzen Europas, erfinden und entwerfen sie seit mehr als 50 Jahren Mode für Frauen.

Caroline Biss

Caroline Biss ist ein seit 1963 bestehendes und heute in 3. Und 4. Generation geführtes Familienunternehmen, welches in BENELUX heute nicht mehr wegzudenken ist. 1988 eröffnete Caroline Biss das erste eigene Geschäft, natürlich in der weltbekannten Modestadt Antwerpen. Mit heute 31eigenen Geschäften und über 300 B2B-Kunden verwöhnt die Marke ihre Kundschaft immer wieder aufs Neue mit wunderschönen tragbaren Kollektionen. Caroline Biss hat eigene Fabriken in Europa, in welchen für die eigene Marke, aber auch für andere sehr bekannte Designer und Marken produziert wird. Mit ihren Caroline Biss-eigenen exklusiven Prints, den perfekten Passformen und den schönen Entwürfen gibt es am Markt nur wenig Konkurrenz. Trotz der Besonderheiten bleiben die Stücke zeit-und alterslos tragbar.

SCAPA

SCAPA – englischer Stil und zeitgenössische Mode

Alles begann 1967 auf der nord-schottischen Insel Orkney. Arlette Van Oost verlor dort ihr Herz für die raue, wundervolle Natur und die Offenheit ihrer Menschen.

Die Arbeit lokaler Strickerinnen inspirierte sie und verwurzelte eine authentische belgische Modemarke. Bald würde es Geschichte schreiben mit seinen lässig-schicken Silhouetten, die Komfort und Qualität ausstrahlten. Und vor allem: Zeitlosigkeit.
SCAPA erlangte mit seinen handgestrickten Pullovern, karierten Wollmustern und langlebigen qualitativen Modeartikeln Anerkennung und wurde in den 90er Jahren zum Stammgast der britischen Vogue. Dies entging auch nicht der Aufmerksamkeit der französischen Modemagazine Elle und Marie-Claire. Die Marke SCAPA basiert hauptsächlich auf der britischen Kleidungstradition. Darüber hinaus werden der Kleidung moderne Elemente und Akzente hinzugefügt.
Heute arbeiten wir weltweit, aber das Team bleibt klein und kümmert sich immer noch um jedes Detail wie früher. Von der Gestaltung und Auswahl von Stoffen über die Untersuchung der Herstellerpraktiken bis hin zu einem herzerwärmenden Einkaufserlebnis.

Einstoffen

Schweizer Design – hochwertige Komponenten

Nicht nur in unseren Designs, die wir an unserem Schweizer Hauptsitz anfertigen, steckt viel Leidenschaft und Liebe, auch der Rest soll zusammenpassen. Für unsere Brillen verwenden wir nur die besten Zutaten. Hochwertiger, rückentspiegelter und anti-scratch-beschichteter CR39-Kunststoff sorgt für den Durchblick bei den UV-400-geschützten Gläsern, die nötige Flexibilität wird dank deutschen OBE-Federscharniere erreicht und damit die Brille auch perfekt passt, verfügen all unsere Modelle über anpassbare Bügel aus italienischem Natur-Acetat.

Perfekt sitzende Designs zwischen zeitloser Ästhetik und verspielter Liebe zum Detail sind unsere Stärke. Genau wie ihr Träger ist jede einzelne Brille ein Unikat, denn organisch gewachsene Materialien wie Holz oder Stein sind die Grundlage für den Einstoffen-Look.

Die Natur designt mit. Wir lieben das natürliche Spiel der Farben, Texturen und Maserungen und möchten die Schönheit des ursprünglichen Materials zur Geltung bringen. Naturmaterialien wie Holz oder Stein bilden die Grundlage für den organischen Einstoffen-Look. Außerdem ist jede unserer Fassungen ist ein handgefertigtes Unikat.

Zinia

Zinia, „The house of fashion design“, wurde im Jahr 2020 von Anita D’Hooghe gegründet.

Anita hat eine Leidenschaft für Mode, Funktionalität und Gesamtkonzepte. Sie entwirft Handtaschen, Stiefel, Schuhe, Gürtel, Schals und Accessoires, die wunderbar zueinander passen und jeden Look auf ein anspruchsvolles Niveau heben.

Als Inhaberin und Gründerin von Zinia besteht sie darauf, dass alles, was ihren kreativen Geist ausstrahlt, handgefertigt, langlebig und einzigartig ist. Qualität und Verarbeitung sind und bleiben ihr Hauptanliegen.

Nach einem langen Prozess der Suche fand sie schließlich sehr hochwertiges Leder von einem High-End-Lederhersteller in Italien. Echte Kunsthandwerker, die seit 1875 Handtaschen herstellen, erwecken die durchdachten Entwürfe zum Leben, wobei diese mit nichts Geringerem als besten und schönen Lederstücken beginnen.

Vor allem aber müssen die Taschen in jeder Hinsicht funktionell sein. Sie machen es Ihnen leicht, die Welt zu bereisen und sind für jeden Anlass geeignet. Die Kreativität hört nie auf… nicht nur die Taschen, sondern auch die Schuhe und Schals können jede Frau und jeden Mann verzaubern.

"Qualität kommt nie aus der Mode"

Anita D'Hooge

Gründerin & Designerin

Fabienne Delvigne

Fabienne Delvigne hat sich seit 1987 auf das Design und die Herstellung von Haute Couture Hüten, Schmuck, Handtaschen und anderen Modeaccessoires spezialisiert.

Die eleganten Hüte, die Fabienne Delvigne seit den späten 80er Jahren entwirft, haben sie im Laufe der Zeit zum bevorzugten Lieferanten von Mitgliedern der königlichen Familien in ganz Europa werden lassen, darunter Ihre Majestät Königin Mathilde von Belgien, Ihre Majestät Königin Paola von Belgien, Ihre Königliche Hoheit Königin Silvia von Schweden und ihre Tochter Prinzessin Victoria und Ihre Königliche Hoheit Königin Maxima der Niederlande.

Ihre hohe Fachkompetenz wird seit 2001 belohnt, als sie zum ersten Mal das offizielle Patent der „Courtesy of Belgium“ erhielt.

Fabienne Delvignes raffinierter und zeitloser Schick hat Früchte getragen und sie hat mit Designern wie Giorgio Armani, Chanel, Dior und Natan zusammengearbeitet.

Fantasievoll wie sie ist, arbeitet sie gerne mit anderen Talenten zusammen und teilt ihr Wissen auf eine unsichtbare, aber immer raffinierte Weise. Sie hat Hüte aus Kristall oder Schokolade für Maison Neuhaus entworfen und zwei Hüte für BMW zur Einführung des neuen i8 Roadster entworfen. Mit Maison Guerlain arbeitete sie an der Lancierung des Parfums La Petite Robe Noire mit.

Sie stellte ihr kreatives Talent in den Dienst des Designs, als sie den Stand der Carrières du HainautÓ für die Interieur Biennale in Kortrijk entwarf. Eine originelle und überraschende Zusammenarbeit. Als Liebhaberin des Art Déco findet sie oft Inspiration für ihre Kreationen in diesem eleganten Stil, der sowohl starr als auch leichtfüßig ist.

Sie kreiert Hüte, um die Schönheit und das Selbstbewusstsein der Trägerin zu unterstreichen. Während jede Kreation einzigartig ist, ist der Name Fabienne Delvigne zum Synonym für klassische europäische Eleganz geworden. Zugänglich und doch exzentrisch, klassisch und elegant, aber dennoch mit einem originellen Look, sind ihre Mode-Accessoires darauf ausgelegt, eine Frau schöner und attraktiver zu machen.

Alle Kreationen von Fabienne Delvigne, sowohl Hüte als auch Accessoires, werden in ihrem Atelier in Brüssel handgefertigt und entworfen.

Fabienne Delvigne hält regelmäßig Vorträge zum Thema „Modestil“ und „Art of Elegance“.

Sebastian Heiner

Mit ungewöhnlichen Malgeräten und vollem Körpereinsatz bearbeitet Sebastian Heiner seine großformatigen Leinwände in der Tradition des Informel und des Action Painting. Die so entstandenen Gemälde zeigen eine pastose Malerei in leuchtenden Farben, die wie explosionsartig aus der Leinwand hervorzubrechen scheint.

Unter dem Eindruck seiner Reisen nach Tokyo 2001 – und mehrmonatigen, teilweise wiederkehrenden Aufenthalten – 2004 bis 2008 in Beijing, 2010/11 in Shanghai, 2012/13 in Bangkok und 2017/18 erneut in Shanghai und 2019 in Seoul unterhielt er verschiedene Ateliers. Nach seinen Reisen wurden aufwendige gestaltete Werkkataloge, wie das Buch „Moloch City“, herausgegeben. In Essays sind seine Erfahrungen und Eindrücke widergespiegelt und dokumentiert. Neben abstrakten Bildern arbeitet Sebastian Heiner an Skizzenbüchern und figürlichen Bildern und führt Mal-Performances auf.

Der Künstler lebt und arbeitet in Berlin.

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Ridder Gustaaf Van Havrelaan 26
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